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Über 50 Jahre Röhlich

Vom Hanomag zum Hightech-Fuhrpark

Gemeinsam mit seiner Frau Angela legte der erfahrene Fernfahrer Franz Röhlich 1965 den Grundstein für über fünf Jahrzehnte RÖHLICH. Mit 3000 DM Startkapital, die er sich von seiner Schwester geliehen hatte, erwarb er seinen ersten eigenen LKW - einen gebrauchten Hanomag L 28.

Sohn Rudolf von Anfang an mit Begeisterung dabei (Foto)

Bereits 1 Jahr nach der Gründung konnte er einen zweiten Fahrer einstellen, der für ihn den Linienverkehr zwischen Kempten und München aufnahm. In den 70ern kamen neue Auftraggeber und neue Mitarbeiter hinzu, das Frachtaufkommen wuchs und wuchs und immer weitere Fahrzeuge verstärkten den Röhlich Fuhrpark.

Der Fuhrpark in den 70er-Jahren (Foto)

Von 1975 bis 1978 lernte Rudolf Röhlich, der Sohn des Gründers, den Beruf des Speditionskaufmanns beim größten Auftraggeber des Vaters, der Spedition DACHSER. Nach seiner Ausbildung machte er sich - gerade einmal Anfang 20 - als selbstfahrender Unternehmer mit Milchsammelfahrten selbstständig.

Eindrücke aus den 80er-Jahren (Foto)

Ein Jahr später waren bereits drei Fahrzeuge für ihn in der Region unterwegs. Bis sich Vater und Sohn Röhlich 1983 dazu entschlossen, ihre beiden Fuhrbetriebe wieder unter einem gemeinsamen Dach zusammen zu legen.

Fuhrpark 1997

Ein kontinuierlicher Ausbau des Leistungsspektrums prägte die nächsten Jahrzehnte. Mit den Aufgaben wurde auch der Fuhrpark immer größer und ausdifferenzierter.

Heute verfügt RÖHLICH über dutzende Wechselbrücken- und Sattelzüge, Schubboden-LKW, Kühltransporter und Spezialfahrzeuge, die Tag für Tag mit den unterschiedlichsten Beladungen zwischen Allgäu und EU-Ausland verkehren.

Eine bemerkenswerte Entwicklung - die vor über 50 Jahren mit nur einem gebrauchten Hanomag begann.

Fuhrpark 2018